Hybris
In allen grossen Religionen wird die Hybris als eine der Todsünden betrachtet. Der chinesische Präsident Xi ist ein gutes Beispiel: als er 1998 noch nicht allmächtig war, war er ein ganz normaler Familienvater, hier mit seiner Tocher.
In allen grossen Religionen wird die Hybris als eine der Todsünden betrachtet. Der chinesische Präsident Xi ist ein gutes Beispiel: als er 1998 noch nicht allmächtig war, war er ein ganz normaler Familienvater, hier mit seiner Tocher.
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