Rugby Weltmeisterschaft in Japan, Rückblick
Am letzten Samstag ging die Rugby WM mit dem Sieg Südafrikas zu Ende, der Favorit Neuseeland wurde nur Dritter, rohe Kraft hat über Technik gesiegt. Das Endspiel zwischen England und Südafrika war hochdramatisch, beide Mannschaften haben wirklich alles gegeben und sahen am Schluss auch so aus. Die weissen Trikots der Engländer waren nicht nur wegen des Rosenemblems rot gefärbt.
Sowohl Prinz Harry als auch Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa waren anwesend und wie es sich gehört, hat der Prinz dem Präsidenten gratuliert, und hinterher noch mit einigen südafrikanischen Spielern ein Bier getrunken.
Für Südafrika war es das erste Mal, dass die Mannschaft mit einem schwarzen Kapitän Weltmeister wurde, das hat mich an den Film "Invictus" von Clint Eastwood erinnert, in dem Nelson Mandela nach dem Ende der Apartheid den Sport und insbesondere Rugby als Mittel der Versöhnung der unterschiedlichen Ethnien nutzt, sehenswert.
Sowohl Prinz Harry als auch Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa waren anwesend und wie es sich gehört, hat der Prinz dem Präsidenten gratuliert, und hinterher noch mit einigen südafrikanischen Spielern ein Bier getrunken.
Für Südafrika war es das erste Mal, dass die Mannschaft mit einem schwarzen Kapitän Weltmeister wurde, das hat mich an den Film "Invictus" von Clint Eastwood erinnert, in dem Nelson Mandela nach dem Ende der Apartheid den Sport und insbesondere Rugby als Mittel der Versöhnung der unterschiedlichen Ethnien nutzt, sehenswert.
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