Die Filme von und mit Sylvester Stallone haben i.A. einen schlechten Ruf: gewalttätig und primitiv. Ich mag sie. Rambo I (First Blood, Release USA 22 October 1982) ist eine tolle Story eines Vietnam Heimkehrers, der nur auf Unverständnis und Hass stösst. Als ihn ein fieser Sheriff erniedrigt, schlägt R. zurück, am Schluss steht die ganze Stadt in Flammen, geschieht ihnen ganz recht. Rambo II (Der Auftrag). R. soll gefangene Kameraden in Vietnam befreien, aber nur zum Schein, das DoD (Verteidigungsministerium) will nur seine Ruhe haben. Da haben sie natürlich die Rechnung ohne R. gemacht: er findet die Gefangenen, befreit sie und rächt sich an den Trotteln im DoD. Rambo III (In Afghanistan). R. soll seinen Ausbilder Colonel Trautman in Afghanistan befreien. Dabei helfen ihm die guten Taliban gegen die bösen (sic!) Russen. Allein dies ist aus heutiger Sicht toll. Rambo IV (John Rambo). Eine Gruppe trotteliger NGOs wird in Asien im Urwald gefangengenommen, eine weitere Gruppe genauso be